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Kreuzung aus Elbling x Muscat précoce de Saumur durch Georg Scheu. Ihren heutigen Namen hat sie Fritz Huxel zu verdanken.
Fritz Huxel selbst baute sie in den 1950er Jahren in Westhofen (Rheinhessen) umfangreich an. Diese Rebe ist fast ausschließlich in Deutschland zuhause.
Die weiße Rebsorte Huxelrebe
ist eine faszinierende und exquisite Traubensorte und ist für ihre charakteristische Schmelz und ihren nuancenreichen Geschmack bekannt.
Das renommierte Weingut Kitzer aus Badenheim hat es geschafft, das Beste aus der Huxelrebe "herauszukitzern" und einen außergewöhnlichen Wein zu kreieren. Nur eine äußerst sorgfältige Weinlese, welche durch strenge Selektion der Trauben gekennzeichnet ist, schafft die Grundlage eine Auslese in einer Qualität zu produzieren, die höchsten Ansprüchen gerecht wird.
Weine aus der Huxelrebe zeichnen sich durch ihre geschmeidige Textur und einen sanften Schmelz aus. Die fruchtigen Nuancen verbinden sich perfekt mit der Süße, welche bei einer Auslese gerne mal bei 100 Gramm pro Liter und mehr betragen kann. Ein Hauch vom feinsten Bienenhonig führt zu einem unvergesslichen Geschmackserlebnis.
Die Huxelrebe Auslese Wöllsteiner Ölberg vom Weingut Kitzer ist also nicht nur ein Genuss für den Gaumen, sondern auch ein idealer Begleiter zu Desserts und diversen Schimmel-Käsesorten.
Die Rebsorte Huxelrebe entstand im Jahr 1927 durch Kreuzung aus den Sorten Elbling und Muscat précoce de Saumur. Georg Scheu war damals federführend. Fritz Huxel, nachdem die Huxelrebe heute benannt wird, arbeitete damals eng mit der Landesanstalt für Rebenzüchtung in Alzey zusammen.
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